
Digitale Spiele folgen häufig und überwiegend stereotypen Rollenklischees, in denen männliche Charaktere oftmals den selbstbewussten, heldenhaften Hauptcharakter darstellen und weibliche Figuren als passives, dekoratives Beiwerk fungieren. Mädchen und Frauen werden oft nicht als handelnde, denkende und starke Spielfiguren dargestellt, ebenso werden sie selten als ernstzunehmende Spielerinnen wahrgenommen. Dabei zeigen Studien deutlich, dass weibliche Spielerinnen einen mindestens genauso großen Anteil der Gamer*innen ausmachen. Woher kommen dann überhaupt diese stereotypen Geschlechterrollenbilder in digitalen Spielen, welche Alternativen gibt es und was macht die Faszination „Games“ überhaupt aus?
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